Frauengesundheit
Hier finden Sie verschiedene Beiträge zum Thema Frauengesundheit.
Mitfrauen finden hier nach dem einloggen (oben) einige Beiträge mehr.
Kampagne: Hilfe nach Vergewaltigung
Am 26.06.23 startete die Kampagne: #HilfenachVergewaltigung des bff
(Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe - Frauen gegen Gewalt e.V.).
Wir, der Berufsverband für Heilpraktikerinnen LACHESIS und der feministische Verein zur Förderung der Frauengesundheit und ganzheitlichen Heilkunde - Lachesis e.V., schließen uns den Forderungen an und unterstützen die Kampagne.
Der bff fordert dringenden Handlungsbedarf bei der medizinischen Versorgung von Betroffenen sexualisierter Gewalt, die Kernpunkte sind:
Reaktion von Pro Familia zum Thema Schwangerschaftsabbrüche
Reaktion von Pro Familia auf das Editorial von Prof. Dr. Scharl in der Fachzeitschrift „Frauenarzt“ 6/2022 zum Thema Schwangerschaftsabbrüche
Internationaler Frauentag
Zum internationalen Frauen*kampftag am 8. März ruft das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung gemeinsam mit den Gewerkschaften GEW und ver.di sowie der überparteilichen Fraueninitiative “Berlin - Stadt der Frauen e.V.” zum Protest auf. Die Demo, die von GEW und ver.di organisiert wird, startet um 13 Uhr am Invalidenpark (Nähe Charité) in Berlin. Um 15.30 Uhr schließt das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung mit einer Kundgebung auf dem Bebelplatz an, wo die Demo endet. Unter dem Motto FRIEDEN – FREIHEIT – SELBSTBESTIMMUNG und FAIRE ARBEIT sprechen Redner*innen aus Afghanistan, Iran, USA, Polen, Spanien und Deutschland zu den unteren Themenschwerpunkten.
Fundamentalistische Abtreibungsgegner spielen mit dem Feuer
In Dortmund hat am 2. November 2022 die Ärztin Gabie Raven eine Tagesklinik zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen eröffnet.
Bereits im Vorfeld gab es massive Versuche, die Ärztin selbst und den Vermieter der Räumlichkeiten, die R&V- Versicherung, unter Druck zu setzen.
Pro Choice Deutschland e.V. hat dazu eine Presseerklärung veröffentlicht.
Material zur Präsentation des Netzwerks Care Revolution
Die Freiburger Ortsgruppe hat Vorlagen zur Präsentation von Infotafeln erstellt. Eine Tafel besteht aus 8 DIN A4-Blättern, die auf eine DIN A1-Tafel geklebt werden – in Freiburg das übliche Format für die Werbung an Straßenbahnhaltestellen, aber sicher auch in anderen Städten gut auffindbar. Diese können für Aktionen genutzt werden.
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung - Aufruf zum Aktionstag
"Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung ruft zum Aktionstag auf und erklärt den 17.09.2022 zu einem Zeichen für sexuelle Selbstbestimmung.
Einladung zum Fachtag “Schwangerschaftsabbruch § 218“
Der für März 2022 geplante Fachtag wurde pandemiebedingt verlegt und findet nun am Sonntag, den 06.11.2022 im Deutschen Hygiene-Museum (DHMD) in Dresden statt.
Der § 219a ist endlich gestrichen, nun zur Abschaffung des § 218
Der AKF hat im Juli 2022 folgende Stellungnahme und Rückblick auf § 219a veröffentlicht:
Aktuelles vom Feministischen Verein zur Förderung von Frauen*gesundheit und ganzheitlicher Heilkunde - Lachesis e.V.
Der Verein ist berufsübergreifend offen. Wir freuen uns auf neue Frauen* aus den verschiedensten Frauengesundheits-Fachdisziplinen und anderen, die sich thematisch angesprochen fühlen! Der Verein Lachesis e.V. ist in Kooperation mit dem Berufsverband LACHESIS. Mitfrauen von LACHESIS erhalten ermäßigte Konditionen.
Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des § 219a StGB
Stellungnahme des Nationalen Netzwerkes Frauen und Gesundheit zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Aufhebung des Verbots der Werbung für den Schwangerschaftsabbruch (§ 219a StGB)
Für freien Zugang zu Informationen - Ein Update zum § 219 a
Kristina Hänel wurde die Veröffentlichung von Informationen zum Ablauf eines Schwangerschaftsabbruchs auf ihrer Homepage per Gerichtsbeschluss nach § 219 a am 19.1.21 verboten. Da aber alle anderen Personen diese Informationen veröffentlichen dürfen, gibt es nun Informationsseiten, die möglichst vielfältig geteilt werden sollten.
Das Bündnis für Sexuelle Selbstbestimmung hat eine Solidaritätserklärung verfasst, dort findet ihr alle relevanten Links: